Beschreibung

Das Geschenk – Set von GUTBYGUTT mit einer Seifentasche LEINEN, einer Seifenschale GROSS, einer Seifenablage-Luffa und einer Wiener Seife „Wiener Duft“ für Total 59.-CHF. Wenn Du es als Geschenk verpackt haben möchtest, dann wird Dir 5.-CHF zusätzlich berechnet. Bitte in Deiner Bestellung vermerken. Farbe nach Wunsch möglich! Auch an eine Wunschadresse kann das Paket gesendet werden, einfach am Ende der Bestellung unter „Notiz“ vermerken. 🙂

Die Seifenschale GROSS ca. 11cm Ø ist ein echter Hingucker für das Badezimmer. So bekommt die feste Seife endlich ein trockenes Plätzchen und hält dadurch länger. Auch als Schmuckschale, Aperoschale oder Salzschale ist sie praktisch und wunderbar anzuschauen! Die Schale ist mit viel Herzblut und sorgfältiger Handarbeit aus Keramik hergestellt – jedes Stück ein Unikat! Steingut – Spülmaschienenfest!

Luffagurke – Seifenablage aus der Natur – hält die Seife trocken. Luffa ist eine in Asien, Afrika und Amerika verbreitete Naturpflanze, die an Flussufern wächst. In praktische Scheiben geschnitten dient sie hervorragend als Seifenablage und hält die Seife trocken. Die dekorative Scheibe kann einfach aufs Waschbecken gelegt, oder in einer schönen Schale platziert werden. Für eine garantierte Hygiene sind die Luffascheiben auch in der Waschmaschine waschbar. Grösse ca. 6-10cm Ø

 

Seifentasche FLACH MINI L PLUS „LEINEN“
Eine Seifentasche die mit Dir auf Reisen geht, Dich zum Sport begleitet oder einfach ein tolles Geschenk ist.
Material & Grösse: aussen LEINEN beschichtet / innen Wachstuch / Reissverschluss YKK / abwaschbar / 10x13cm aussen, innen 9.5×11.5cm

 

Wiener Seife Wiener Duft N°54 – handgemacht – Frischgewicht 125g 

Inspiriert von den „Wiener Wäschermädeln“ erfrischt dieser Duft mit Frühlingsblumen und Gräsern – Körper

Produktbeschreibung: Die Kreation aus harmonisch zusammengestellten Frühlingsblüten- und Gräsern erfrischt Haut und Seele. Inspiration für diesen ganz speziellen Duft sind die „Wiener Wäschermädel“ des 17. Jahrhunderts. Jeden Frühling trugen sie die weiße Wäsche aus der Stadt hinaus auf die satten Frühlingswiesen, um sie an der Sonne trocknen und bleichen zu lassen. Diesen frischen Wäscheduft nannte man den „Wiener Duft“.